Indien-Hilfe
Es handelt sich dabei um eine private Initiative von Wolfgang und Ulrike Nürnberger, welche sich vorgenommen haben, beginnend ab 2014, in jedem Jahr eine Grundschule in Indien zu unterstützen.
Es handelt sich dabei um eine private Initiative von Wolfgang und Ulrike Nürnberger, welche sich vorgenommen haben, beginnend ab 2014, in jedem Jahr eine Grundschule in Indien zu unterstützen.
Die diesjährige Reise fand von Freitag, den 14.06. bis Freitag, den 21.06.2019 statt. Der Samstag stand wie immer im Zeichen des Kaufes der Schulmaterialien für inzwischen rund 560 Kinder, der einheimischen Süßigkeiten für die kleinen Schulfeste sowie den Geldumtausch in Indische Rupien.
Am Vortage wurden in Nagpur offiziell 47° C gemessen und es war tatsächlich ungeheuer heiß. Dazu muss man wissen, dass in Indien fast nur mit Beton und Steinen gearbeitet wird und sich in den engen Gassen die Luft kaum bewegt. Nachdem alles besorgt war, machten wir uns auf den zweistündigen Weg nach Pench.
Wolfgang und Ulrike Nürnberger
Am Streitholz 1
D – 99636 Rastenberg
Grundsätzlich gilt, dass sämtliche, mit der jeweiligen Reise verbundenen Flugkosten grundsätzlich von der Familie Nürnberger aus privatem Einkommen getragen werden.
Die eingegangenen Spenden werden damit, nach Abzug entstehender Kosten wie Bankgebühren, Steuern und notwendigen persönlichen Zuwendungen damit nahezu zu 100 % den Schulen und Kindern in der indischen Zentralprovinz zugutekommen!
Dies war die letzte Reise im privaten Rahmen.
Das Konto bei der Sparkasse Mittelthüringen wird geschlossen und die übrigen Gelder werden auf das Unterkonto Indien bei der Ralf-Rangnick-Stiftung überwiesen, von dem dann ab 2020 alle Aktivitäten in Indien finanziell gesteuert werden.
Das mitgeführte und benötigte Bargeld in Euro wurde bei einer Bank in Nagpur zum aktuellen Kurs von 1 Euro = 78 INR (Indische Rupien) umgetauscht.
Mitte Juni war es wieder soweit; pünktlich zur Eröffnung des neuen indischen Schuljahres reiste ich vom 15.06. bis 24.06.2018 erneut nach Indien.
Der Samstag stand ganz im Zeichen des Einkaufes der notwendigen Schulmaterialien und Süßigkeiten in der 2-Millionen-Stadt Nagpur, für die inzwischen auf rund 450 angewachsene Zahl von Kindern.
Wolfgang und Ulrike Nürnberger
Am Streitholz 1
D – 99636 Rastenberg
Grundsätzlich gilt, dass sämtliche, mit der jeweiligen Reise verbundenen Flugkosten grundsätzlich von der Familie Nürnberger aus privatem Einkommen getragen werden.
Die eingegangenen Spenden werden damit, nach Abzug entstehender Kosten wie Bankgebühren, Steuern und notwendigen persönlichen Zuwendungen damit nahezu zu 100 % den Schulen und Kindern in der indischen Zentralprovinz zugutekommen!
Für 2019 läuft ein Antrag auf eine deutliche Reduzierung bis zum Erlass der Hotelkosten. Im Gegenzug kann der Besitzer (Kette Taj Safaris) mit dem dadurch erfolgten sozialem Engagement Werbung machen.
Die diesjährige Reise fand vom 16. Juni bis zum 23. Juni 2017 statt.
Da wir uns aus den bereits dargelegten Gründen nicht mehr um den Einkauf von Schulranzen und Schulschuhen kümmern mussten, stand zuerst der Umtausch des mitgeführten Bargeldes an, da die angebotenen Umtauschraten auf den Flughäfen in Mumbai und Nagpur, verbunden mit einer Kommission in Höhe von 6 % nicht akzeptabel waren.
Wolfgang und Ulrike Nürnberger
Am Streitholz 1
D – 99636 Rastenberg
Grundsätzlich gilt, dass sämtliche, mit der jeweiligen Reise verbundenen Flugkosten grundsätzlich von der Familie Nürnberger aus privatem Einkommen getragen werden.
Die eingegangenen Spenden werden damit, nach Abzug entstehender Kosten wie Gebühren, Steuern und notwendigen persönlichen Zuwendungen damit nahezu zu 100% den Schulen und Kindern in der indischen Zentralprovinz zugutekommen!
Vor zwei Jahren reiste ich mit meiner Frau über den Jahreswechsel für einen Monat nach Indien. Wir buchten u.a. in drei verschiedenen Nationalparks je vier Safaris, um mit etwas Glück einen bengalischen Tiger in freier Natur zu treffen. Nach der elften, erfolglosen Safari war ich so sehr frustriert, dass ich die zwölfte, bezahlte Fahrt dazu nutzte, um das ländliche Leben außerhalb des Pench – Nationalparks kennenzulernen. Dieser Park liegt etwa 1.000 km südlich von New Delhi und 200 km östlich der Stadt Nagpur, welche für indische Verhältnisse mit 1,5 Mio. Einwohnern eher klein ist.
Die diesjährige Reise fand vom 17. Juni bis zum 24. Juni 2016 statt und führte von Leipzig nach Frankfurt und Mumbai und dort am frühen Samstagmorgen weiter nach Nagpur. Dort wartete bereits unser Freund und Helfer Narayana, welcher für meinen Aufenthalt wiederum das gleiche Auto mit Fahrer lokal angemietet hatte.
Wolfgang und Ulrike Nürnberger
Am Streitholz 1
D – 99636 Rastenberg
Grundsätzlich gilt, dass sämtliche, mit der jeweiligen Reise verbundenen, technischen Kosten, wie Flüge und Übernachtungs- und Verpflegungskosten grundsätzlich von der Familie Nürnberger aus privatem Einkommen getragen werden.
Die eingegangenen Spenden werden damit zu 100% den Schulen und Kindern in der indischen Zentralprovinz zugutekommen!